Rund um die Stadt Lassan, zwischen Usedom-Stadt, Anklam und Wolgast liegt – noch auf dem Festland – eine Gegend, die vor etlichen Jahren mit dem Namen Lassaner Winkel getauft wurde. Fast jedes Dorf hat einen eigenen See, Weite und sanfte Hügel drum herum und Wald in nächster Nähe. Ein Paradies für Kinder … und naturverbundene Erwachsene. Hier führt der baltische Teil vom Jakobsweg entlang. Auch kulturelle Schätze wie alte Kirchen oder Herrenhäuser gibt es zu entdecken.

Lassan selbst hat einen kleinen, feinen Hafen am Peenestrom, die Unistadt Greifswald ist nur 40 Kilometer entfernt, die Ostsee ist über die Insel Usedom in 40 Minuten per Pkw zu erreichen.

Der Lassaner Winkel hat in den letzten Jahren viel Zuzug und Zuwachs erlebt. Das kulturelle und soziale Zusammenleben sowie die wirtschaftliche Infrastruktur sind lebendig und vielseitig. Es gibt zum Beispiel diverse Vereine, einen Chor, Kunstkurse, einen kleinen Bioladen, ein Bio-Café, zwei CSA-Projekte, eine freie Schule, ein genossenschaftlich getragenes Wohnprojekt.

In den gut verbundenen Dörfern befinden sich neben spannenden Projekten auch tolle Betriebe, Freischaffende sowie zahl­reiche interessante Netzwerke wie beispielsweise die Oya Medien Genossenschaft, der Drachen Verlag, die Europäische Akademie der Heilenden Künste mit dem Klanghaus als Ort für vielfältigste Veranstaltungen, der Instrumentenbau und -vertrieb feeltone, die SonaSounds Gongwerkstatt, die Handweberei Schöne, die Wildnisschule Waldkauz, die Bürgerinitiative Landwende, der Kräutergarten Pommerland, die mobile Mosterei Remy, der Biohof Schwarze Schafe, der Brennesselhof, der Ökohof Voss, die Ackerbürgerei, der Naturcampingplatz Lassan. Etliche Menschen widmen sich heilsamen Wegen in Form von Kräuterseminaren, Massage-, Körper- und Ritualarbeit, Tanz und Yoga …

Weitere Infos auch unter: www.lassaner-winkel.de